Bereits in unserem Jahrhundert werden unter der Leitung des Architekten Pablo Aranda neue Reformen durchgeführt, die von Luis Bellido und Enrique Colás fortgesetzt werden und 1926 enden.

Der Lope de Vega-Preis, der älteste und renommierteste, der seit seiner Gründung mit diesem Theater verbunden ist, wurde 1932 vom Stadtrat ins Leben gerufen und dient dazu, Autoren bekannt zu machen, die bereits heute in Anthologien vertreten sind.
Im Jahr 1939 wurde das Spanische Theater für einige Zeit vom Ministerium für Information und Tourismus abhängig, um später wieder der Aufsicht des Madrider Stadtrats zu unterliegen.

1995 sind Andrés Oñoro, Enrique Ortega und José María Guijarro die Architekten, die für die Erweiterung des Theaters verantwortlich sind, das einen Proberaum, eine Bibliothek, einen Ausstellungsraum, Büros, Lagerhäuser und das spanische Café beherbergt.

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