Jahrhundert ihre Medikamente bestellte. Es wurde 1913 von dem modernistischen Architekten Carrasco-Muñoz Encina wieder aufgebaut und ist eines der besten Beispiele des Modernismus in Madrid. Hervorzuheben sind seine kleine Bibliothek und die Rezepturen einiger „Wundermittel“, etwa der roten Salbe gegen Haarausfall oder der Mumienstücke gegen Tuberkulose.

SEIT 1578 Eines der besten Beispiele des Modernismus in Madrid Im 16. Jahrhundert gegründet, ist sie eine der ältesten Apotheken der Hauptstadt, die im Volksmund unter diesem Namen bekannt ist, weil die Regentin Königin María Cristina dort im 19. Jahrhundert ihre Medikamente bestellte. Es wurde 1913 von dem modernistischen Architekten Carrasco-Muñoz Encina wieder aufgebaut und ist eines der besten Beispiele des Modernismus in Madrid. Hervorzuheben sind seine kleine Bibliothek und die Rezepturen einiger „Wundermittel“, etwa der roten Salbe gegen Haarausfall oder der Mumienstücke gegen Tuberkulose.