
Die Balz der Sardinen: Madrid gibt sich dem Geschmack des Karnevals hin
25.02.2025
Mit El Cortejo de la Sardina , einer gastronomischen Route, die Einheimische und Besucher einlädt, die traditionellen Karnevals-Sardinen in ihren süßesten und herzhaftesten Varianten zu probieren, ist Madrid wieder einmal zum Feiern und Genießen herausgeputzt. Diese Tour, die Marktstände, Bäckereien, Restaurants und Cafés verbindet, zelebriert die kulinarische Kreativität und die festliche Tradition dieser Jahreszeit.
Süß und herzhaft: ein Fest für jeden Geschmack
Süße Sardinen aus handwerklichen Bäckereien haben die Herzen und Gaumen der Stadt erobert und sind zu einem wesentlichen Bestandteil der Madrider Feierlichkeiten geworden. Mit einzigartigen Texturen und Aromen sind diese Desserts eine Hommage an den Karneval mit Vorschlägen, die Innovation und Tradition vereinen.
Gesalzene Sardinen hingegen stammen aus den Händen einiger der besten Köche und Restaurants der Hauptstadt. Auch die Märkte Madrids beteiligen sich an dieser Initiative und bieten Angebote, bei denen frische Produkte und hochwertige Küche im Vordergrund stehen, mit Rezepten, die selbst die Anspruchsvollsten überraschen.
Wo kann man Karnevals-Sardinen genießen?
Überall in der Stadt haben zahlreiche Lokale ihre eigenen Versionen dieses legendären Snacks zubereitet. Dazu gehören :
Restaurants und Tavernen:
- Plademunt, das imaginäre Restaurant
- Taverne des Chato
- Rita
- Das Haus des Stadtausrufers
- Koma Restaurant
- Cedar Restaurant
- Auf Wiedersehen
- Taverne & Medien
- Latasia
- Dpipo
- Samba
- Bunka
- Bamba
- Ricardo-Haus
- Balearen-Restaurant Valdebebas
- Restaurant Dantxari
- Barracruda – Die Wunder von Barracruda
Konditoreien:
- Konditorei Formentor
- Luzon Konditorei
Mit diesem gastronomischen Angebot macht Madrid den Karneval zu einem köstlichen und unvergesslichen Erlebnis. Von Tradition bis Avantgarde: El Cortejo de la Sardina ist die perfekte Gelegenheit, auf einer Reise voller Kreativität und gutem Geschmack einzigartige Aromen zu genießen. Bereit, Madrid zu „belagern“?