Seit ihrer Gründung im Jahr 1814 hatte die Klavierwerkstatt verschiedene Zugehörigkeiten: Hosseschrueders, Hosseschrueders y sobrinos und Hazen, sowie verschiedene Adressen in der Stadt: Hortaleza, Luna, Valverde, Plaza de Bilbao, Fuencarral, Andrés Segovia, Juan Bravo und schließlich Arrieta. Der Niederländer Jan Hosseschrueders Melsen und seine Neffen Juan und Pedro Hazen beleben die Werkstatt und gewinnen Medaillen auf den Industrieausstellungen von 1827, 1828, 1831 und 1842, verliehen von König Ferdinand VII. Er schließt die Werkstatt, um sich ausschließlich dem Marketing zu widmen, von der Herstellung von 150 Klavieren in einem Jahrzehnt zum Import von 300 pro Jahr. Derzeit haben sie in Las Rozas eine der größten privaten Klaviersammlungen des Landes und Europas.

SEIT 1814 Eine der größten privaten Klaviersammlungen des Landes und Europas. Seit ihrer Gründung im Jahr 1814 hatte die Klavierwerkstatt verschiedene Zugehörigkeiten: Hosseschrueders, Hosseschrueders y sobrinos und Hazen, sowie verschiedene Adressen in der Stadt: Hortaleza, Luna, Valverde, Plaza de Bilbao, Fuencarral, Andrés Segovia, Juan Bravo und schließlich Arrieta. Der Niederländer Jan Hosseschrueders Melsen und seine Neffen Juan und Pedro Hazen beleben die Werkstatt und gewinnen Medaillen auf den Industrieausstellungen von 1827, 1828, 1831 und 1842, verliehen von König Ferdinand VII. und Elisabeth II. Juan Hazen Álamo, Großvater der aktuellen Generation, widmet sich der Vermarktung anderer spanischer und ausländischer Klaviermarken. Er schließt die Werkstatt, um sich ausschließlich dem Marketing zu widmen, von der Herstellung von 150 Klavieren in einem Jahrzehnt zum Import von 300 pro Jahr. Derzeit haben sie in Las Rozas eine der größten privaten Klaviersammlungen des Landes und Europas.