Die Räumlichkeiten waren für den Kundendienst bestimmt, während sich die Werkstätten neben dem Friedhof San Isidro befanden. Eine spätere Reform beseitigte die ursprüngliche Holzfassade mit den bemalten Kreuzen mit einem gewissen makabren Flair und ersetzte sie durch eine Marmorfassade. Sie widmen sich hauptsächlich der Grabkunst - Grabsteine, Kapellen, Skulpturen, Altäre -, führen aber auch Installationen durch - Fassadenverkleidungen, Restaurierungen und Schaufenster. Der Enkel des Gründers begann im Alter von dreizehn Jahren als Lehrling in der Werkstatt zu arbeiten, bei seinem Vater, der wiederum auch Lehrling von Mariano Benlliure war, von dem er lernte, Technik und Kunst zu verbinden.

SEIT 1825 Technik und Kunst in kaltem Marmor Die Anfänge liegen in der Hauptstraße. Manuel Molinero Cañibano zieht auf die Plaza del Progreso, heute Tirso de Molina, wo sich das alte Kloster La Merced befand und wo es derzeit seine Tätigkeit fortsetzt. Die Räumlichkeiten waren für den Kundendienst bestimmt, während sich die Werkstätten neben dem Friedhof San Isidro befanden. Eine spätere Reform beseitigte die ursprüngliche Holzfassade mit den bemalten Kreuzen mit einem gewissen makabren Flair und ersetzte sie durch eine Marmorfassade. Sie widmen sich hauptsächlich der Grabkunst - Grabsteine, Kapellen, Skulpturen, Altäre -, führen aber auch Installationen durch - Fassadenverkleidungen, Restaurierungen und Schaufenster. Der Enkel des Gründers begann im Alter von dreizehn Jahren als Lehrling in der Werkstatt zu arbeiten, bei seinem Vater, der wiederum auch Lehrling von Mariano Benlliure war, von dem er lernte, Technik und Kunst zu verbinden.